WIEN im Bild historischer Karten von Ferdinand Opll
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Die Entwicklung der Stadt bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts
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Aufnahmen Michael Oberer und Österreichische Nationalbibliothek
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80 Seiten Text und 50 ganzseitige Abbildungen
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Leineneinband
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Info Zustand: Schutzumschlag hat Gebrauchsspuren (berieben, Risse), der Leineneinband ist in einem guten Zustand, zwei Seiten sind leicht beschmutzt (siehe Fotos)
Ferdinand Opll (* 30. März 1950 in Mödling) ist ein österreichischer Historiker und Archivar.
Ferdinand Opll studierte ab 1969 Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Opll wurde 1974 bei Heinrich Appelt promoviert mit einer Arbeit über das Itinerar Kaiser Friedrich Barbarossas. Er habilitierte sich 1985 in Wien. Er war von 1989 bis 2010 Direktor des Wiener Stadt- und Landesarchivs, leitete von 2002 bis 2009 das Institut für Stadtgeschichtsforschung der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und ist Dozent für mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien. Außerdem gehört er zahlreichen wissenschaftlichen Kommissionen an (u. a. Institut für vergleichende Städtegeschichte in Münster/Westfalen; Commission internationale pour l'histoire des villes, Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung). 1996 wurde er „außerordentlicher Universitätsprofessor“. Mit Dekret vom 13. Juli 1999 wurde ihm das Offizierskreuz des spanischen Zivilverdienstordens verliehen. Am 16. Dezember 2010 erhielt er das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Am 15. März 2017 wurde ihm vom Verein für Geschichte der Stadt Wien die „Theodor-Georg-Ritter-von-Karajan-Medaille“ für Leistungen auf dem Gebiet der Wiener Stadtgeschichtsforschung verliehen.
Forschungsschwerpunkte Oplls sind die Geschichte des hohen Mittelalters, insbesondere die Zeit Friedrich Barbarossas, die vergleichende Stadtgeschichte, die Archivistik und die österreichische Landesgeschichte, vor allem die Geschichte der Stadt Wien. Oplls Barbarossa-Biographie erschien 2009 in vierter Auflage (erstmals 1990; 1994 auf Italienisch, 2001 auf Tschechisch; 2010 auf Russisch). Quelle: Wikipedia
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