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Ein Diskurs über ein ständig revitalisiertes Kommunikationsmodell
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'Man kann nicht nicht kommunizieren.' - Paul Watzlawick
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspadagogik), Veranstaltung: Handlungsleitende Theorie der Unterrichts- und Seminargestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Man kann nicht nicht kommunizieren." (Watzlawick, Beavin, & Jackson, 1996, S. 53) Dieses Axiom von Paul Watzlawick ist bestimmend fur jegliche Art der Kommunikation, sei sie verbal oder nonverbal. Einzige Voraussetzung ist, dass mindestens zwei Personen interagieren. (Watzlawick, Beavin, & Jackson, 1996, S. 52f) Für die vorliegende Hausarbeit ist dieser Ausspruch von solcher grundlegenden Bedeutung, da es um ein Kommunikationsmodell geht, welches in den Fokus der Betrachtungen ruckt. Es gibt die verschiedensten Modelle mithilfe derer Kommunikation, respektive personelle Inter-aktion, erklart und beschrieben, werden kann. Aufgrund dessen sind eine ausfuhrliche Darstellung und ein detaillierter Uberblick uber besagte Modelle, innerhalb eines solchen Rahmens nicht zu realisieren. Gerade weil der Bereich der Kommunikation ein solch breites Feld darstellt, ist eine Differenzierung von Noten, die sich aus dem Hintergrund des Seminars ergibt. Schwerpunktmassig soll hier das EISBERGMODELL behandelt werden, unter dem Aspekt der Berufspadagogik. Um solch eine Thematisierung vorzunehmen ist es dennoch notwendig, andere Anwendungs-gebiete aufzuzeigen und die Herkunft dieses Modelles mit eingehend darzustellen. Daraus lasst sich die Struktur der Hausarbeit ableiten. Zunachst werden Begrifflichkeiten naher erlautert, die eine zentrale Rolle spielen. Daraufhin soll der Ursprung respektive der Hintergrund des Eisbergmodells beleuchtet werden. Massgeblichen Anteil daran hat Sigmund Freud mit seiner psychoanalytischen Interpretation des Bewussten und des Unbewussten. Dem schliesst sich ein weiteres Anwendungsfeld an. In den Wirtschaftswissenschaften"