1892 erschien in New York die erste Ausgabe der Vogue – die Geburtsstunde einer Legende. Seit nunmehr 115 Jahren gibt das einstige 'Magazin für die gehobene Gesellschaft' im Monatsrhythmus vor, was in und out ist, macht Mode, erfindet Stars, beeinflusst Lifestyle und Design weltweit. Vogue ist die Mutter aller Hochglanzmagazine. Für sie haben die berühmtesten Maler, Grafi-ker, Fotografen und Art-Direktoren ihrer Zeit gearbeitet, darunter Picasso oder Dalí, Edward Steichen, Irving Penn, Richard Avedon, Helmut Newton, Annie Leibovitz, Mario Testino, Steven Klein, Bruce Weber und Herb Ritts. Und auch die Liste der prominenten Beiträger ist lang. Sie reicht von Truman Capote über Aldous Huxley zu Richard Burton, Jackie Kennedy und Marcello Mastroianni bis hin zu Susan Sontag und vielen anderen.
Als Condé Nast 1909 das ums Überleben kämpfende Magazin übernahm, war die Entwicklung zum glamourösesten Modemagazin des 20. Jahrhunderts kaum vorhersehbar. Nast setzte auf visuelle Experimente, passte das Frauen-bild den gesellschaftlichen Entwicklungen an und erfand das Blatt gemeinsam mit Alexander Liberman und später mit den Chefredakteurinnen Diana Vreeland und Grace Mirabella immer wieder neu – geblieben ist dabei stets, auch und gerade in der aktuellen Ära Wintour – der allerhöchste Anspruch an Bilder und Texte, die mehr sind als nur ein schöner Spiegel der schillernden Modewelt. Vogue, das ist das ewig Weibliche, Vogue steht für Glamour, Mode, Kult und Stil. Vogue ist ein beeindruckendes zeitgeschichtliches Kaleidoskop – und vor allem eine einzigartige Erfolgsstory, die hier zum ersten Mal umfassend und brillant illustriert erzählt wird.
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