Lesen, Bücher und Bibliotheken dienen noch immer als Zubrot zu unserem heutigen Alltag, gut für Seele, Gemüt, Bildung, Menschsein. Lesen ist Vielheit, verleiht uns Flügel, hebt uns in andere Welten und Weiten. Durch das Lesen schaukeln wir dahin, im Strom der Zeit, mit uns die Dinge, die uns umgeben.
Öffentliche Bibliotheken hüten die (Lese)Welt, die (Buch)Welt, geschützt und geborgen in ihren Regalen. Deshalb sind diese kulturellen Einrichtungen so bedeutungsvoll für ihre Gesellschaft. Deshalb werden sie aber auch in Zeiten unbändiger Macht missbraucht.
Dieses Buch will punktuelle Seitenblicke in die „Lesezeiten“ dieser Welt und ihrer Menschen bieten, es versucht mit zeitaktuellen Dokumenten unleugbare Tatsachen und Wirklichkeiten aufzuzeigen, will auf Lesen, Literatur und Öffentliche Bibliotheken als Einrichtungen und Abbilder ihrer Zeit eingehen.
Prof. Adalbert Melichar, Bildungsbeauftragter der Stadtgemeinde Fischamend; Buchautor, Erwachsenenbildner & Bibliothekar; Vorstandsmitglied beim NÖ Fachverband kommunaler Bibliotheken und im Landesverband der NÖ Volkshochschulen; Leiter des Fachbereiches für Literatur beim Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich; Inhaber zahlreicher öffentlicher Würdigungen und Auszeichnungen: Kultur- und Wissenschaftspreisträger des Jahres 2004 (Würdigungspreis für Erwachsenenbildung des Landes Niederösterreich), Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich, Goldene Ehrennadel der Stadtgemeinde Fischamend u.a.
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