1963 wird dem jungen Physikstudenten Stephen Hawking mitgeteilt, daß er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung leidet und mit einem frühen Tod rechnen muß. Im Januar 1995, 32 Jahre nach dieser Diagnose, hat Hawking seinen zweiundfünfzigsten Geburtstag gefeiert - an den Rollstuhl gefesselt, abhängig von Pflegepersonal und Sprachsynthesizer und doch zu großen Taten und allerlei Schabernack aufgelegt. Dieses "Leben am Abgrund" schildern die Autoren in der ersten umfassenden Biographie des bekanntesten Wissenschaftlers unserer Zeit.
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