Frage zum Artikel Hiroshige. One Hundred Famous Views of Edo - Lorenz Bichler,Melanie Trede
Hiroshige. One Hundred Famous Views of Edo - Lorenz Bichler,Melanie Trede - Bild 2
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1MM1-E-103674

Hiroshige. One Hundred Famous Views of Edo - Lorenz Bichler,Melanie Trede

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Hiroshige. One Hundred Famous Views of Edo - Lorenz Bichler,Melanie Trede
Hundert berühmte Ansichten von Edo
Info Zustand: Schutzumschlag weist leichte Gebrauchsspuren auf, Einband leicht berieben und bestoßen, Schnittkanten in einem allgemein sehr guten Zustand erhalten
Utagawa Hiroshige (1797–1858) war einer der größten Künstler in der Tradition des ukiyo-e. Dieses Genre, dessen Name wörtlich „Bilder der fließenden Welt“ bedeutet, erlebte zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert seine Blütezeit und prägte die visuelle Vorstellung des Westens von Japan maßgeblich. Ukiyo-e-Szenen stellen oft die grellen Lichter und Vergnügungsstätten von Edo (dem heutigen Tokio) dar mit seinen Kabuki-Theaterdarsteller und schönen Frauen, sie zeigen aber auch andere Aspekte des urbanen Lebens sowie spektakuläre Landschaften.
Hiroshige deckte viele verschiedene Themen ab, doch berühmt wurde er vor allem für seine Landschaftsbilder und seine letzte Serie „100 berühmte Ansichten von Edo“ (1856–1858), in der die Stadt im Laufe der Jahreszeiten zu sehen ist – von geschäftigen Einkaufsstraßen bis hin zu prachtvollen Gärten voll blühender Kirschbäume.
Dieser Nachdruck basiert auf einem der besterhaltenen vollständigen Sets der Original-Farbholzschnitte aus dem Ota Memorial Museum of Art in Tokio. Zu jeder der 120 Illustrationen gehört eine Beschreibung der bezaubernden lebendigen Panoramen, die zu Musterbeispielen des Japonismus wurden und von Vincent van Gogh bis James McNeill Whistler Impressionisten, Post-Impressionisten und Jugendstilkünstler gleichermaßen inspirierten

Lorenz Bichler ist promovierter Sinologe mit Studium der Sinologie, Japanologie und Modernen Geschichte in Zürich, Peking und Tokio. Er lehrte u.a. an der New York University und unterrichtet derzeit am Sinologischen Institut der Universität Heidelberg.

Melanie Trede, seit 2004 Professorin für Kunstgeschichte Japans an der Universität Heidelberg, hat an der New York University gelehrt und war Gastprofessorin an der Columbia und der Michigan University. Sie hatte Fellowships am Wissenschaftskolleg zu Berlin, der Gakushûin University, Tokio, und dem Marsilius-Kolleg in Heidelberg inne.

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