„Auch wenn ich hoffe“ - Das Tagebuch von Mosche Flinker - Mosche Ze’ev Flinker - Bild 1
„Auch wenn ich hoffe“ - Das Tagebuch von Mosche Flinker - Mosche Ze’ev Flinker - Bild 1
Artikel Zustand:  Neuwertig
Artikel teilen

„Auch wenn ich hoffe“ - Das Tagebuch von Mosche Flinker - Mosche Ze’ev Flinker

Du sparst 58 % gegenüber dem UVP.
UVP: € 9,30
zzgl. Versand
Preisangabe inkl. USt.
€ 3
90
Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren.
carla Steiermark
Der Artikel wird angeboten von
Versandoptionen
Versand
Artikel kann in folgende Länder versendet werden: Österreich
Click & Collect
Es stehen dir 2 Standorte zur Verfügung.
hinzufügen

Über „Auch wenn ich hoffe“ - Das Tagebuch von Mosche Flinker - Mosche Ze’ev Flinker

»Es ist, als wäre man in einem großen Saal, in dem viele Menschen fröhlich sind und tanzen, während eine kleine Gruppe Menschen still in der Ecke sitzt. Ab und an holen sie aus diesem Grüppchen ein paar Leute, schleppen sie in ein Nebenzimmer und drücken ihnen die Kehle zu. Vielleicht haben sie ja dadurch nur noch mehr Spaß.«
(22.1.1943)
Am Abend des Passahfestes 1944 verhaften die Deutschen Mosche und seine Familie. Der junge Tagebuchschreiber und seine Eltern kommen in Auschwitz um. Seine Geschwister überleben, und unter den Habseligkeiten der Familie, die sich nach dem Krieg wiederfinden, entdecken sie drei Notizbücher: das Tagebuch von Mosche Flinker.

Mosche Ze’ev Flinker wurde am 9. Oktober 1926 in Den Haag geboren. Sein Vater kam aus Polen und lebte als wohlhabender Kaufmann mit seiner Familie in den Niederlanden. Nach dem Einmarsch der Deutschen floh die Familie 1942 nach Brüssel, wo Mosche anfing, Tagebuch zu schreiben. Verraten durch einen jüdischen Spitzel, wurden er und seine Familie im Mai 1944 nach Auschwitz deportiert und voneinander getrennt. Am 20. Januar 1945, nach mehrmonatigem Arbeitseinsatz im KZ Echterdingen bei Stuttgart, wurden Mosche und sein Vater, geschwächt von Typhus und Unterernährung, nach Bergen-Belsen gebracht. Dort verliert sich ihre Spur. Mosche Flinkers fünf Schwestern sowie sein Bruder überlebten. Unter den Habseligkeiten, die sie nach dem Krieg fanden, entdeckten sie drei Notizbücher, gefüllt mit seinem Tagebuch. Es wurde 1958 erstmals durch Yad Vashem auf Hebräisch veröffentlicht.
Artikelnummer / GSAN
M5U2-E-102258
Artikelzustand
Neuwertig
Autor
Mosche Ze’ev Flinker
Verlag
Ullstein Taschenbuch Verlag
Veröffentlichungsdatum
12.05.2017
Seitenanzahl
176
ISBN
9783548376936
Buch Typ
Taschenbuch
Genre
Belletristik, Briefe, Tagebücher,
Sprache
Deutsch
Thema
Holocaust, Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Tatsachenberichte: Leben nach Missbrauch, erlittenem Unrecht, Justizirrtum, Traumata,
Artikelabmessungen
Breite
12 cm
Höhe
18.7 cm
Tiefe
1.7 cm
Gewicht
0.189 kg

Carla ist DER Sachspendenmarkt und DAS Beschäftigungsprojekt der Caritas Steiermark. In 33 Carla-Shops in der Steiermark sowie auf WIDADO werden trendige Kleidung, Haushaltswaren oder Möbel verkauft. Ein Kauf bei Carla ist ökologisch sinnvoll und ressourcenschonend, unterstützt armutsgefährdete Menschen und trägt zur Realisierung unserer Beschäftigungsprojekte für Menschen am Rand des Arbeitsmarktes bei.

Caritas der Diözese Graz-Seckau
Herrgottwiesgasse 117
8020 - Graz
Weitere Artikel von carla Steiermark
Erhalte alle Updates zu WIDADO mit unserem Newsletter!
Melde dich jetzt zu unserem Newsletter an.
Hiermit willige ich ein, den Newsletter von WIDADO an meine E-Mail-Adresse zu erhalten. Alle Infos zu unseren Datenschutzrichtlinien findest du hier.
Copyright © 2024 RepaNet Service GmbH. Alle Rechte vorbehalten.