'Am dritten April wurde mir in einem Schreiben mitgeteilt, dass ich eine Erbschaft gemacht hatte. Ich las den Brief wieder und wieder und war mir sicher, keinen Mann namens Henri Ruzicka zu kennen. Das Ganze musste ein Irrtum sein, anders konnte ich es mir nicht erklären.' Wer ist der großzügige Fremde, der ihm das Haus mit der erstaunlichen Schmetterlingssammlung hinterlässt? Und welches Geheimnis verbindet den Erzähler mit ihm? Ein Roman, so federleicht, so schillernd und so geheimnisvoll wie ein Schmetterling.
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