Der Stephansdom: Orientierung und Symbolik - Karin Domany, Johann Hirsch (Hg.)

Die vielen "Sprachen" des Stephansdoms wahrnehmen und verstehen lernen: Vom Dompfarrer Anton Faber bis zum Künstler Herwig Zens konnten für dieses Buch zahlreiche namhafte Dom-Kenner für Beiträge gewonnen werden.

"Vom Stephansdom kann man nie genug kriegen!"
Also kann ein weiteres Buch zum "Steffl" - diesem Markenzeichen österreichischer Identität - mühelos auch weitere, neue Zugänge und Annäherungen zu diesem kunsthistorischen und spirituellen Meisterwerk schaffen:

Die beiden Herausgeber - mit dem Dom in vieler Hinsicht "verwurzelt" - haben in vielfältigen Beiträgen neue Erkenntnisse aus verschiedenen Wissenschaftszweigen zu einer reizvollen und überaus lesenswerten Neu-Vermessung des Stephansdoms zusammengetragen. Von den historischen Anfängen bis in die Gegenwart, von der Theologie bis zur Kunstgeschichte, von den archäologischen Entdeckungen in den Katakomben bis in die Höhen der Pummerin, vom Dom als Begräbnisstätte bis zu seinen sagenhaften Plätzen.